Montag, 20. Juni 2011

Is there anybody out there......?!?!?!




Well, well, well – this is pure magic , but :

“...is there anybody OUT there ????? ”

Anybody with a sense of and spirit for music most likely knows these Pink Floyd lyrics from THE WALL. Going back into 1980 ( hey , I was 16 then !) there was an announcement of Pink Floyd performing „THE WALL“ four times worldwide. LA. London, New Yoork and ? Believe it or not – yes : Dortmund- Germany . Me and my brother were totally mad and collected all our money ( which was rather low level income ) to pay for a bus transport up the 500 kms and the ticket – and believe me – this was BIG money for us by the time. What we then experienced , was the reference of all music i ever sinced listended to – be it liveconcert, disc, cd, on video or unplugged. This was and is unreached in quality, performance and story message. Guess how excited I was , when the news spread of Roger Waters reperforming a new Version of „THE WALL“ in June in Düsseldorf.

Wer immer sich in seinem Leben mit anspruchsvoller Musik beschäftigt hat , wird die Tetzeilen aus Pink Floyds „THE WALL“ kennen. Ich war 16, als sich 1980 das Gerücht wie ein Lauffeuer verbreitete, dass Pink Floyd ihr Meisterwerk „The Wall“ live aufführen werden. In LA. New York; London und man mochte es kaum glauben- in Dortmund in Deutschland. Mein Bruder und drehten fast komplett am Rad und kratzten unsere letzten Kröten für Tickets und die 500 km- Busfahrt zusammen – und das war damals richtig viel Geld für uns.

Was wir dann in Dortmund erleben durften , ist seitdem nicht nur für uns der Maßstab aller musikalischen Erlebnisse geblieben – sei es live , Open Air, auf CD, Bühnnshow, Sound und vor allem auch die Message angeht ,die eine Band ihrem Publikum mit auf den Weg geben will. „THE WALL“ war und ist seitdem unerreicht. Vielleicht versteht man jetzt meine Aufregung besser, als Roger Waters ankündigte, dass er „The Wall“ neu inszenieren und im Juni in Düsseldorf aufführen werde.

And how much even better this was to combine the visit to my favourite Uncle Borwin in Düsseldorf and my unique Peruvian-Hamburg friend Manuel with his wife Cornelia and his sweet daughters Saskia and Marla. As if all this had not been good enough words spread, Pink Floyd cofounder and guitarist David Gilmour might join into the show – which he did in London some weeks before. Though he finally did not it was as intense a performance by Roger Waters : Leaving the audience and the world with the incredible message , what loneliness, hate , intolerance, fascism war and the still too present destructive power of men´s greed make the world look like, out of the eyes of a mistreated and beaten indvidual.

And what it takes , to break down the walls.


Düsseldorf war dabei eine sehr gute Location im doppelten Sinne : Wohnt dort neben meine Lieblingsonkel Borwin doch auch noch mein alter, peuanischer Freund Manuel mit seiner Frau Corelia und seinen witzigen Töchtern Saskia und Marla. Als ob dasnicht alles schon klassse genug wäre, verbreitete sich über das Inernet dann auch noch das Gerücht, dass Pink Floyd-Gitarrist und Mitbegründer David Gilmour mitz auf der Bühne von the Wall stehen könnte, nachder er beim Auftritt in London zuvor unangekündigt sein legendäres Gitarrensolo in „Comfortably Numb“ inszenierte. Auch wenn er letztlich nicht dabei sein konnte ( aber auf allerhöchstem Niveu „vertreten“ wurde) : Die Intensität der Botschaft einer leider viel zu sehr existenten Realität, mit der Roger Waters das Publikum nicht nur konfrontierte, sondern auch mit dieser einen Botschaft zurück in die Welt schickt, gilt heute leider noch genauso sehr wie damals :

Das es das Vetrauen der Menschen zu sich selbst uund untereinander braucht , um die Mauern aus Einsamkeit, Hass, Intoleranz, faschistischen Kriegstreibereien und menschlicher Gier endgültig einzureissen.

If these walls had not come down before – we never would have met all these wonderful friends around the world , even less our friends in Russia, Ukraine, Kasachstan and Mongolia, South Korea, Alaska, Canada and the United States. So keep those off power , who ever try to rebuild those walls again. Whoever. Whyever. Wherever.

Wären eben diese Mauern nicht gefallen - weder Hombre noch ich hätten die wunderbaren Menschen dieser Welt jemals so kennengelernt, , noch weniger unsere Freunde in Russland, der Ukraine, Kasachstan und der Mongolei, Südkorea, Alaska, Canada oder den USA. Wir sind alle aufgerufen, diejenigen von der Macht fernzuhalten, die eben diese Mauern gerne wieder errichten möchten - egal wer, wo und warum.

Einen kleinen Eindruck findet Ihr auf Roger Waters The Wall - Special Appearance by David Gilmour, O2, - und auf den Links zur Homepage von Roger Waters - vergesst nicht , den Sound aufzudrehen ;.)

To get an impression of what I talk about – check the link below and make sure you put up he volume  This is the Roger Waters The Wall - Special Appearance by David Gilmour, O2, London - May 12, 2011 Offical video For more check Roger Water´s website here


Düsseldorf further surprised us in many other ways besides of the wall and its friendly people :

Aber Düsseldorf hat außer THE WALL und freundlichen Menschen noch mehr zu bieten :

We found scooters at their proper destination as bulky waste and some friendly lady bumped into our parked rented car just when we were off to catch our flight back home to Munich. So enough to have had a really intense weekend ;-)

Roller werden artgerecht auf dem Sperrmüll abgestellt, und eine nette Nachbarin fuhr uns unmittelbar vor dem Abflug nach München noch eine ebenso freundliche Beule in den Mietwagen. Alles in allem also ein echt lebhaftes Wochenende ;-)


Just to add another nice off topic story the one before : While I just type this blog riding my daily 2 hours train ride back home from hospital , three little Chinese girls with their father sit next to me. 4 year old little Sheixin puts her little nose into my laptop and starts showing me , she can already type her name . So while she teaches me Chinese , I teach her how to type a smiley face on the keyboard. The results you can see below – and we had lots of fun with everyone in the train – without speaking a language but mutual understanding and not loosing the child inside of us.
Noch eine kleine Zuggeschichte zum Schluß : Während ich gerade den Blog auf meinem täglichen 2-Stunden-Zugtrip von der Klinik nach Hause fahre, steigen 3 süße, putzmuntere chinesische Mädchen mit ihrem Vater in den Zug. Die 4 jährige Sheixin steckt direkt ihre kleine Stupsnase mitten in meinen Monitor . Erst um zu schauen, was ich da mache. dann entert sie blitzschnell meine Tastatur und zeigt mir stolz wie ein kleiner Pfau, daß sie schon ihren Namen tippen kann. Und während sie mir mein erstes Chinesisch beibringt, zeige ich ihr, wie man ein Smiley mit der Tastatur schreibt. Das Ergebnis seht ihr unten. Zusammen haben wir den halben Waggon unterhalten . Und das ganz ohne gemeinsame Sprache - aber mit dem Kind in uns allen ;-)


sheixin



sheixin


sheixin


sheixin


sheixin

:-) sheixinsheixinsheixin

& BABA