Knowing literaly everything about possible depths of potholes as well as moldavian und ukranian border forms we experienced to learn a lot about a brandnew skill of ours - talking with hand and feet. Whoever we meet along our so far 3500 kms is markedly openminded, friendly and helpful. Despit eour down to nothing Russian we work it out speaking English, sometimes German and once even French.
Haben wir inzwischen einiges über mögliche Schlaglochtiefen, moldawische und ukrainische Grenzformulare und vor allem über unsere Fähigkeiten gelernt, mit Händen und Füssen zu sprechen. Alle Menschen auf unseren bisher 3500 km begegnen uns ausgesprochen offen, freundlich und immer sehr bemüht, unseren rudimentären Russischkenntnissen mit ein wenig Englisch, manchmal Deutsch und einmal sogar Französisch weiterzuhelfen:-)
8th May 2008:
Some things stay untouched, when we leave the pretty poor south of Romania into Ukraine.
Still everybody joints up in front of the little houses. Surrounded by a little garden thus supplying the basic vegetables there is a little woooden bench in front of every house. This very much is where life takes place - anybody meeting everyone for a little chat.
People waving hello, run towards us on the streets, or honk at us us passing in their cars .
We feel welcome wherever we go.
Yet as much we get fotographed from brandnew mobilephones- facing the partly extreme poverty on the other side: Each mile further east gets us deeper into the contrast of the new wealth and those not being the winners of globalization.
When we get into our beds at night in simple hostels in tataburnary and Nikolaiev we feel pretty weary with riding all day long, planning the route and learning Russian late at night.
Heading towards Krim Island we get trapped by the first radar police control. Yes, hombre was 9 kms too fast . but the police let us go . Pretty contrary to all the news and stories we had before.
Its early evening, when in Feodosiu we smell Black Seas salty air for the first time . Not having a glimpse of what should happen the next day - one of the very Ride-of-Change-highlights .
Expect a wonderful story about humanity, forgiving and the big heart of Ukraine and Russia.
8. Mai 2008 :
Der Wechsel vom sehr armen Süden Rumäniens in die Ukraine läßt manches wie es ist. So sitzen die Menschen weiter gesellig auf einer Bank vor ihren Häuschen an der Straße, so daß wir oft den Eindruck haben, daß eben diese kleine Bank der wichtigste Teil neben den kleinen Gemüsegärten ist,
Die Menschen laufen auf die Strasse, winken uns zu oder hupen uns im vorbeifahren aus Lkws oder Autos zu.
Aber ebenso oft werden wir im Angesicht extremer Armut mit nagelneuen Fotohandys fotografiert. Die Gegensätze zwischen den neuem Wohlstand und der neuen Armut der Globalisierung werden uns mit jedem Kilometer deutlicher vor Augen geführt.
Wir übernachten 2 mal in Tataburnary und Nikolaiev in teils einfachen Unterkünften entlang der Straße und fallen abends nach anstrengender Fahrerei, Russisch lernen und Strecke planen todmüde ins Bett. Auf dem Weg auf die Krim schaffen wir es, mit viel Glück, uns aus einer Radarfalle wieder rauszureden, alle anderen Kontakte mit den Offiziellen laufen freundlich bis korrekt .
Am Abend des 8. Mai können wir in Feodosiu das erstemal die salzige Luft der schwarzen Meeres auf der Krim riechen- ohne auch nur ahnen zu können, daß schon der nächste Tag einen absoluten Höhepunkt unserer Reise bedeuten sollte - davon bald mehr und nocheinmal ein ganz liebes Dankeschön an unseren lieben und fleißigen Helfer zuhause.
Hombre und Baba ( right now from Krasnodar / Russia )
Haben wir inzwischen einiges über mögliche Schlaglochtiefen, moldawische und ukrainische Grenzformulare und vor allem über unsere Fähigkeiten gelernt, mit Händen und Füssen zu sprechen. Alle Menschen auf unseren bisher 3500 km begegnen uns ausgesprochen offen, freundlich und immer sehr bemüht, unseren rudimentären Russischkenntnissen mit ein wenig Englisch, manchmal Deutsch und einmal sogar Französisch weiterzuhelfen:-)
When the ride is over
Ukraine road impressions
Ukraine road impressions
park your bike
Riders camp
Church impression
Guarding a rich mans house
Have a look !
young Ukrainian riderMeeting each other
Is there anything on earth
Ukraine road impressions
park your bike
Riders camp
Church impression
Guarding a rich mans house
Have a look !
young Ukrainian riderMeeting each other
Is there anything on earth
like a childrens´smile ?
Save the children !
8th May 2008:
Some things stay untouched, when we leave the pretty poor south of Romania into Ukraine.
Still everybody joints up in front of the little houses. Surrounded by a little garden thus supplying the basic vegetables there is a little woooden bench in front of every house. This very much is where life takes place - anybody meeting everyone for a little chat.
People waving hello, run towards us on the streets, or honk at us us passing in their cars .
We feel welcome wherever we go.
Yet as much we get fotographed from brandnew mobilephones- facing the partly extreme poverty on the other side: Each mile further east gets us deeper into the contrast of the new wealth and those not being the winners of globalization.
When we get into our beds at night in simple hostels in tataburnary and Nikolaiev we feel pretty weary with riding all day long, planning the route and learning Russian late at night.
Heading towards Krim Island we get trapped by the first radar police control. Yes, hombre was 9 kms too fast . but the police let us go . Pretty contrary to all the news and stories we had before.
Its early evening, when in Feodosiu we smell Black Seas salty air for the first time . Not having a glimpse of what should happen the next day - one of the very Ride-of-Change-highlights .
Expect a wonderful story about humanity, forgiving and the big heart of Ukraine and Russia.
8. Mai 2008 :
Der Wechsel vom sehr armen Süden Rumäniens in die Ukraine läßt manches wie es ist. So sitzen die Menschen weiter gesellig auf einer Bank vor ihren Häuschen an der Straße, so daß wir oft den Eindruck haben, daß eben diese kleine Bank der wichtigste Teil neben den kleinen Gemüsegärten ist,
Die Menschen laufen auf die Strasse, winken uns zu oder hupen uns im vorbeifahren aus Lkws oder Autos zu.
Aber ebenso oft werden wir im Angesicht extremer Armut mit nagelneuen Fotohandys fotografiert. Die Gegensätze zwischen den neuem Wohlstand und der neuen Armut der Globalisierung werden uns mit jedem Kilometer deutlicher vor Augen geführt.
Wir übernachten 2 mal in Tataburnary und Nikolaiev in teils einfachen Unterkünften entlang der Straße und fallen abends nach anstrengender Fahrerei, Russisch lernen und Strecke planen todmüde ins Bett. Auf dem Weg auf die Krim schaffen wir es, mit viel Glück, uns aus einer Radarfalle wieder rauszureden, alle anderen Kontakte mit den Offiziellen laufen freundlich bis korrekt .
Am Abend des 8. Mai können wir in Feodosiu das erstemal die salzige Luft der schwarzen Meeres auf der Krim riechen- ohne auch nur ahnen zu können, daß schon der nächste Tag einen absoluten Höhepunkt unserer Reise bedeuten sollte - davon bald mehr und nocheinmal ein ganz liebes Dankeschön an unseren lieben und fleißigen Helfer zuhause.