Having Beakfast with wonderful Karen and Bill, they take me round to do some urgent shopping. Got Valves set at Big Twin, leaving there at 4pm, doing some more 300 km to Juturna, strong headwinds and no more fuel make me ask for Petrol, that I get from Terry, the Kawasaki Biker. Decision to stay in that funny little spot putting up new tent and sleeping in a small but very basic room, that the nice Juturna folks offer me instead of camping out for the same price. Great place, including a very scenic drive by the end of a perfectly sunny day.
Ein herrliches Fruehstueck mit zwei wunderbaren Menschen laesst den sonnigen Tag noch viel besser beginnen, als man sich das jemals wuenschen koennte. Karen und Bill sind interessierte, aufmerksame Zuhoerer, genau wie ihre fesselnden Erlebnisse noch Tage des Zuhoerens verdient haetten. Wenn alle klappt, werden sie naechsten Sommer ins Allgaeu kommen – dann gib es die Revanche fuer so viel Hilfe und Herzlichkeit ! Um 4 Uhr nachmittags ist der Service beendet, das Bike beladen und zusammengebaut – und ab geht es ueber den Highway 20 nach Westen.
Was auf der Karte wie ein truegerisch grosser Ort im Niemandsland zwischen Boise und Bend ausschaut (und damit eben auch nach Tankstelle und Sprit ) entpuppt sich als die 30-Seelen-Gemeinde Juturna . Weit und breit keine Tankstelle, die Reservelampe an Babas Bike seit 60 km am leuchten und keine Chance weiterzukommen ohne fremde (Sprit-) Hilfe.
Aber wie immer auf dieser Reise ist Fragen der beste Weg – um Hilfe zu bekommen und um die Menschen der Laender kennezulernen, die wir bereisen.
Terri, der einzige (Kawasaki-)Biker und gleichzeitig der Koch von Juturna, hilft mit seiner Gallone Ersatzsprit aus - damit reicht es bis zur naechsten Tanktelle in Bend.
Ein GPS dabei zu haben ist klasse, manchmal hilfreich, aber nie wirklich notwendig. Karte, ein kleiner Kompass, Orientierungsvermoegen und – Fragen ! Das ist der Weg.
Good nite from Hombre and BABA (who's back on the bike )