Sonntag, 17. August 2008

Friday 2nd. August - Friday 9th August Kenai Peninsula Loop

Wir bitten um Euer Verstaendnis, dass wir den Blog ab jetzt zuerst in Englisch einstellen werden.
Auch wenn der eine oder die andere jetzt kopfschuettelnd fragen mag, warum das ? Es gibt gute Gruende dafuer.
Waehrend unserer Reise treffen und begegnen wir vielen fantastischen Menschen, die uns zum Teil aus groesster Not geholfen haben, viele haben uns mit einfachen Gefallen weitergeholfen , und allen gemeinsam ist das grosse Interesse , wie es auf unserer Tour weitergehen wird.
Auch diese Menschen sind ein wichtiger Teil dieser Reise fuer uns geworden
Es ist ein schwieriger Spagat - einerseits moechten wir alle unsere Freunde und Helfer, unsere Familien und unsere Partnerinnen genauso auf dem Laufenden halten, wie die interessierten Menschen und Biker aus den Internetforen , aber eben auch allden Menschen gerecht werden, die uns so viel Gutes getan haben ueber alle Laender -und Sprachgrenzen hinweg - und fuer eben diese Menschen ist es nahezu unmoeglich, dem deutschen Blog zu folgen.
Wir hoffen und glauben, dass wir mit der englischen Version des Blogs moeglichst viele erreichen koennen, haben doch die allermeisten mindestens in der Schule einige Jahre Englisch hinter sich - oder kenen notfalls jemand in der naeheren Umgebung, der weiterhelfen kann, wenn es irgendwo haengen sollte, auch wenn das sicher etwas umstaendlicher ist.
Englisch ist die Sprache, die die Menschen dieser Welt auf Reisen vereint- ebenso wie es die zentrale Sprache unserer Reise ist. Mag auch der eine oder andere mit dieser Entscheidung hadern - sobald wie moeglich und die die Zeit es zulaesst, werde ich den Blog ins Deutsch zurueckuebersetzen- bis dahin hoffe ich, dass ihr mit meinem Englisch klarkommt -und vielleicht frischt es ja doch gelegentlich die verstaubten Schulkenntnissse wieder auf (Baba) . Die Deutschen Updates werden in ROTER Schrift sein, so dass hoffentlich jeder damit zurechtkommt :-)

From now on there will be one major change to the Ride-of-change-Blog !

According to the fact, that so many of the wonderful people we met and keep on meeting on this trip speak English, we found wondering ourselves, how we could as well keep our friends and family at home informed, as making it possible for anybody we meet onroad to read the blog.

As most of our German readers will manage to read the English blog just as well, we decided to write the news in English from now on . May this be understood hopefully by all our German readers - but as much as english is the language that unites the world, as much it is the central language of this tour. Going back from the English threads I will translate it back into German whenever time allows to do so . So hopefully my Englich is good enough for all of you to catch what the Blog is about to tell - and maybe one or the other will get some of their schoolknowledge back going through all this here
.

In the meantime we got ourselves equipped with bear-deterrent-spray as an emergency mean just in case of a bear attack. Statistically referring to all known sources it is VERY unlikely to get charged by a bear - even less likely to get killed during the attack. But going back to statistics after having been hit by a tree whilst riding your bike one thing we do NOT trust anymore is statistics. Having been soaked with rain in a Saharaspot many years ago the statistics expected this spot to rain every 35 years - would you trust these guys anymore ???

So after we had sorted out the issues with the Motorcycle-Shop people in Anchorage we started heading through the scenic but somewhat busy New Seward highway directing ourselves to Kenai Peninsula, heading to the little city of Homer, located in the southwest of Anchorage. Weather being nice when we started off, the Alaskan clouds along the Alaska Range kept building up higher and higher. The end of which was - as it obviously got to be on this trip - what else than our daily rain shower, this time hitting us when we got to "The Spit" in Homer.
"The Spit" is a very scenic as touristy needleshaped peninsula at the very southern end of Homer - being surrounded by a marvellous mountain scenery - at least that is what we were told when you can see it ;-)
Nevertheless we spent a really funny night on a beachcampsite - this was due to some wonderful people we met on this beach where we put up our tent right before the rain would start.
Mittlerweile haben wir uns mit Baeren-Abwehrspray ausgeruest. Auch wenn wir nicht wirklich wissen , ob es notwendig oder allgemeine Panikmache ist . Stistisch ist es auesserst unwahrscheinlich, von einem Baeren angegriffen zu werden und noch unwahrscheinlicher , dabei getoetet zu werden.
Aber ie staistisch wahrscheinlich ist es eigentlich, im Fahren von einem Baum getroffen zu werden oder vor vielen Jahren in der Sahara an einem Platz klatschnassgeregnet zu werden, an dem es nach unseren Statistikfreuneden nur alle 35 Jahre ueberhaupt regnet ? ;-) Sollen wir Statistikern wirklich noch vertrauen ?

Nachdem wir mit dem Motorcycle-Shop Team in Anchorage alles Noetige geklaert hatten, ging es los Richtung Homer auf der Kenai Halbinsel im Suedwesten von Anchorage.
Waren wir noch bei lockeren Cumuluswolken am Himmel losgefahren, entging uns doch nicht, wie sich die Wolken heoeher und hoeher ueber der Alaska Range aufbauten - bis er uns endlich doch noch erwischt hat - unser taeglicher Regenguss, ohne den uns fast schon etwas fehlen wuerde auf dieser Tour.
Diesmal oeffnen sich die Himmelsschleusen uebr dem "Spit" in Homer.
Der "Spit " ist eine originelle, wenn auch recht touristische nadelspitze Landzunge am suedlichsten Ende von Homer - umgeben von der eindrucksvollen Alaska Range - so wird sie uns jedenfalls von den Locals (Einheimischen ) beschrieben, wenn man die Berge sehen kann :-)
Was wir trotz des Regens noch nicht wissen konnten war , wie witzig unser Trip nach Homer werden sollte - was einzig an den tollen Menschen lag, die wir an dem Strand treffen sollten, an dem wir noch kurz vor dem Regen unser Zelt aufgebaut hatten.


Sunday 10th August 2008
Getting up the next morning the skies stayed cloudy as much as the day before and made us think where to head to in an Alaskan summer that had not been one yet for the whole season, as the Alaskans kept telling us. There had been 2 other vehicles on the spot we would not notice arriving there at late nite - what an even bigger surprise when we came to see a VW Microbus and a Landrover with German licenseplates - one being from Bonn and the other : Imagine from Mindelheim, the city where Baba works !
Pretty soon we exchanged the typical travellers news with Alex, Georg, Silke and Stefan - and we kept doing so until late night ending up in a rainy beachparty with beers and "Jaegermeister".
The four met each other on the way and due to their very rare cars in the US they seem to get just as many questions on their vehicles like we do:-)
Again we ran into some interesting and special travellers - we will see you guys back home in Germany - have a safe and pleasant trip !
Als wir am naechsten Morgen aus dem Zelt schauen bleibt es Grau in Grau - in einem Alaska-Sommer, den die Einheimischen als ihren "waermsten Winter" bezeichnen- alle hoffen auf einen sonnigen Herbst.
Was wir spaet nachts bei unserer Ankunft nicht memerkt hatten , waren 2 Fahrzeuge in unserer Naehe. Was fuer eine Ueberraschung, deutsche Kennzeichen an einem VW Synchrobus und einem ebenso gut als Travellerfahrzeug aufgebauten Landrover zu sehen.
Und wieviel groesser war die Ueberraschung , als neben dem Bonner Kennzeichen auf dem VW noch ein Mindelheimer Kennzeichen auf dem Landrover war - Babas Arbeitsplatz im Unterallgaeu.
Schnell wird aus unserem Traveller-Talk mit Informationsaustausch eine spontane Beach-Rain-Party mit Alex, Georg, Silke und Stefan.
Die vier muessen mit ihren in Nordamerika sehr auffallenden Fahrzeugen fast genauso viele Fragen beantworten wie wir.
Wieder mal haben wir richtig tolle Traveller unterwegs getroffen - wir fruen uns schon aufs Wiedersehen mit Euch in Deutschland und wuenschen Euch weiter eine sichere und faszinierende Reise.

While we had this unplanned beachparty going on 3 BMWs with four wild looking guys approached the site - it wasn't long before we started chatting and got to know Ignacio from California, travelling all the way up from California with his two sons and their 15 year old cousin on the backseat.
These great people originally came from Mexico and meeting them meant knowing another great personal biker experience - However wet the rain was ( in Homer and later when we met them again changing their oils in the Motorcycle-Shop in Anchorage in POURING rain) there was always a smile on these guys faces bringing the sun back on the cloudy skies.
What a great family excursion you guys are - if you guys come across to read this - we will be happy to meet and have you in Germany some day.
Waherend unsere spontanen Beachparty kommen drei BMWs mit wild aussehenden Gestalten durch den Regen auf den Starnd gefahren - und kaum waren sie angekommen waren wir schon mitten im Gespraech mit Ignacio aus Kalifornien, der mit seinen beiden Soehen und ihrem 15 Jaehrigen Cousin von Kalifornien den ganzen Weg nach Alaska durch alle Wetter gefahren ist. Wieder einmal zeigt sich, dass man Menschen nie nach ihrem Auesseren beurteilen soll (von dem diese supernette Truppe JEDE Menge und ueberdurchschnittlich viel zu bieten hat - wie die Jungs zu viert in einem Zelt ubernachten bleibt uns bis zum Schlu-ss ein Raetsel .
Ignacio kommt mit seiner Familei urspruenglich aus Mexico und hat sich seinen Weg in Kalifornien hochgearbeitet - und die vier sind einfach ein einzigartiger Famileinausflug und eine weitere fantastische Bikerbegegnung auf unserem Trip.
Wie auch immer es geschuettet hat ueber uns ( in Homer und drei Tage spaeter in Anchorage, als wir die Jungs im stroemenden Regen klatschnass beim Oelwechsel im Freien getroffen haben - immer hatten sie DAS Laecheln im Gesicht, dass die Sonne zurueck an den dunkelsten Himmel zaubert.
Auch Ignacio und seine Jungs werden wir gerne wiedertreffen - in Kalifornien oder Deutschland.
Monday 11th August 2008
So we got the best out of a rainy day, making up our minds to go back the loop and take off to Seward the next day. Getting there we booked ourselves for a fullday whale and wildlife tour taking off the next day. Yet the weather did not look terrific when we got there- we got into our tents in a good mood for the next day.
Wir machen das Beste aus dem verregneten Tag und entscheiden uns, am naechsten Tag die Schleife nach Seward zurueckzufahren. Dort angekommen buchen wir eine ganztaegige Wal-, Wildlife und Gletschertour fuer den naechsten Morgen. Auch wenn das Wetter noch nicht wirklich gut ausschaut, gehen wir doch mit viel Vorfreude auf den naechasten Tag in unsere Schlafsaecke.

Tuesday 12th August 2008
We were picking a surprisingly sunny day to leave Seward towards Glacier Bay , thus having a magnificient sight of the Alaskan Range to our left heading out of the Resurrection Bay towards the Aialik Bay with its magnificient glacier. The boatride included a Ranger thoroughly explaining the environmental surrounding and carefully guiding the ship towards a couple of humpback whales, them being accompanied by their young ones and once again giving us the undescribable feeling humans obviously get by watching this majestic mammals in all their neverending grace and beauty. Passing sealions as well as the local birdwildlife including the baldheaded eagle we approached the Aialik glacier.
Being one of 50-100000 estimated glaciers all over Alaska we were impressed by housesized pieces of ice crashing into the water and felt quite happy to not sit in our canoes right in front of these waves resulting from the icebreaks. Adding this to our Perito Moreno experience from our Panamerican-Highwaytour before it simply means another wonderful experience about nature's strength originating from itself.
We shared the trip with great American people from all over the states, giving us anything but the widely spread and silly idea about superficial and ignorant Americans.
Much more than that ever since we entered Alaska we felt warmly welcomed by anybody we met, asking us all along our trip and showing a lot of interest into nature and everything going on in the world. Especially interested people were about Europe and our Russian experiences - that we happily share with the people we meet onroad. If this may result in just a tiny little bit of understanding and respecting each other only a little bit more than before - it's worth it !
Filled up with great sights and memories we returned to Seward , making our way to camp near Exit Glacier - our heading for the next morning.
Ein fantastisch sonniger Tag laesst die ganze Schenheit der Alaska Range erstarhlen, als wir aus der Resurrection Bay Richtung Ayalik Bay auslaufen - die vom gleichnaigen Gletscher landschaftlich gekroent wird. Die Naturvertraeglichkeit dieser Waltouren ist durchaus umstritten . Umso froher sind wir ueber die Anwwesenheit eines Parkrangers, der nicht nur interessant und unterhaltsam die Natur um uns erklaert.
Nein, er fuehrt den Kapitaen auch geschickt und einfuehlsam an eine Herde Humpback Wale mit ihren Jungen heran. Wieder einmal werden wir von der niemals enden wollenden Schoenheit und Friedlichkeit dieser Tiee in den Bann gezogen - ein Gefuehl was vielen Menschen unerklaerlicherweise gemein und doch einzigartig ist.
Vorbei an Seeloewen, Seeottern und der faszinierenden Vogelwelt mit dem Weisskopfseeadler als majestaetische Kroenung naehern wir uns dem Aialik-Gletscher.
Nur einer von 50 bis 100.000 geschaetzten Gletschern in Alaska ist er doch mehr als beeindruckend, wenn er mal eben Einfamilienhausgrosse Eismassen in die See kalbt - vor allem sind wir froh, nicht mit dem Kajak an den Gletscher gepaddelt zu sein, in Anbetracht der Flutwellen, die beim Einschlag der Eismassen entstehen.
Nach unserer niemals vergessenen Perito Moreno Gletscher Exkursion waehrend unserer Panamericana-Tour stehen wir wieder sprachlos staunend vor der unendlichen Schoenheit dieser Natur , die sich selbst genuegt und aus sich selbst heraus immer wieder neu entsteht.
Mit uns auf dem Boot sind zahhlreiche Amerikaner aus allen Ecken der USA - allen gemeinsam ist jedoch eine sehr offene und interessierte Neugier an Natur und an unserem Trip - weit entfernt vom unsinnig oft gehoerten Vorurteil dser ignoranten und oberflaehlichen Amerikaner treffen wir offene, zugewandte und an der Welt interessierte Menschen, die uns seit wir in Alaska angekommen sind in herzlicher Waerme annehmen und aufnehmen in ihrem Land. Viele Fragen gibt es ueber Europa und unsere Erfahrungen in Russland . Und wir werden nicht muede, unsere fantatsischen Erfahrungen aus Russland und seinen Nachbarlaendern im Osten zu erzaehlen und sie mit den Menschen auf unserem Weg zu teilen. Wie schoen ist es das Lachen in den Gesichtern der Menschen dabei zu sehen - in manchen Momenten fuehlt es sich an wie eine Mission, das Bild "unserer Russen " im Osten Europas in die Herzen Nordamerikas zu tragen .
Aber keine Angst- wir werden desghalb nicht gleich zu Missionaren mutieren :-)


Wednesday 13th August 2008
Having camped next to a scenic river we hiked fairly early a short one hour trail towards Exit Glacier, being illuminated by the rising sun and thus leaving us an early impression of its unique beauty - and "forcing"us to get a bit closier to the glaciers edge as warning signs suggest to go.
American hazard warnings by the way are something unique to the world - and no doubt they result from the American Liability Laws - ending sometimes in some ridiculous warning signs to just pull out anybody likely to be sewed of ANY liability - so if you read this blog : Be prepared your monitor might explode or even worse - you may catch a serious travelling virus infection ;-)
Von unserem wunderschoenen Flusszeltplatz machen wir uns am naechsten Morgen zu einer fruehen Wanderung zum Exit Glacier auf. Mit der aufgehenden Sonne zeigt er seine ganze Groesse und Schoenheit - und "zwingt" uns damit irgendwie, naeher an den Gletscher heranzugehen, als die ueberall postierten Warnschilder es zulassen. Schon ziemlich ganz nah ehrlich gesagt.....was muss der aber auch so schoen sein, der Gletscher !?
Keine Angst, wir bringen nicht unsere Schutzengel wieder ins Schwitzen - suie haben wirklich genug fuer uns getan. Aber amerikanische Warnhinweise sind etwas einzigartiges auf der Welt . Meist geben sie einem das Gefuehl, das aber auch jeder, der irgendiw von irgendwem wegen irgendwas verklagt werden KOENNTE, versucht, sich durch noch so sinnlose "WARNINGS" aus der juristischen Schusslinie zu bringen. Deshalb bevor hier jemand weiterliest , muessen wir daruaf hinweisen, dass theoretisch der Monitor explodieren koennte oder noch schlimmer :
Ihr koenntet Euch mit dem unheilbaren Fernweh-Virus infizieren....;-)

Leaving Seward we headed on towards the unique tunnel connecting the Seward highway with Whittier. This not even really being a town construction is a leftover of American forces trying to put up a place hidden from the Japanese Army during WWII. This attempt ended in a oneway tunnel including a railroadtrack- allowing only one way traffic taken in terms from either side.
Wir verlassen Seward Richtung Whittier ueber den einzigartigen Tunnel, der diese eigentlich nicht mal als Stadt zu bezeichennde amerikanisch Hinterlassenschaft des Zweiten Weltkiegs mit dem Seward Highway verbindet. Whittier wurde als kuenstlicher , vor den Japanern verborgener Kuestenort angelegt und ueber einen einspurigen Tunnel mit der Aussenwelt verbunden , in dessen Mitte eine Eisenbahnlinie laeuft. Der Verkehr wird in Bloecken durchgeschleust - mit wartezeiten bis zu einer Stunde, je nachdem ob ein Zug dabei ist oder nicht.


Today you pay 15 $ one way - whereas the "really bad news" is - bikers have to line up at the end of the queue - should we maybe sew the guys running the tunnel for discriminating bikers ? Just kidding, actually the traffic is very little , the tunnel itself is a nice "road"-experience, as you very much have to concentrate to keep the speedlimit of 25 miles/hour and stay centered in the middle of the railwaytracks.
Fuer 15 Dollar gibts das Tunnelticket - aber auch "schlechte Nachrichten" : Biker duerfen erst am Ende der Schlange fahren - sollten wir die Betreiber vielleicht verklagen wegen Bikerdiskriminierung ? Ist natuerlich nur Spass, denn es gibt kaum Verkehr und der zweinhalb Meilemn lange Tunnel ist allemal eine gute "Konzentrationsuebung" fuer Biker, wenn man die Mitte zwischen den Eisenbahnschienen halten will ud das 25 Meilenlimit nicht knacken will.

Geeting out after 2 1/2 miles shows a totally unspectacular collection of blockbuildings and faceless houses - so best we could do was either to return or take the ferry to Valdez. On our way back to Anchorage we decided to go for the scenic 5 hour ferry ride through Prince William Sund. We pass Bligh Riff, where in 1989 the EXXON-Company caused one of the worlds biggest environmental desasters, when the "Exxon Valdez" hit the riff while drunken Captain John Hazelwood slept in his cabin. It ended with 40.000 tons of rawoil spuilt into the nature of Prince William Sund. The Alaskan peoples fight for damage compensation from the EXXON Company still lingers on, being retarded as long as anyhow possible by Exxon. Nature itself cannot go to court - but maybe we as customers can still influence the Exxon people by choosing another petrolpump next time. ( just my 2 cents about that, since never having used Exxon again).Am Ende des Tunnels warten gesichtslose Haeuser, Raffinerietanks und zwei kleienre Hochhaeuser auf uns- nichts wie weh hier denken wir uns und nehemn die 51/2 Stunden Faehre nach Valdez durch den traumhaft schoenen Prince William Sund - odeer vieeleicht besser , was davon geblieben ist. Wir passieren das Bligh Riff, wo 1989 der Exxon-Supertanker (ESSO in Deutschland) "Exxon Valdez" eine der groessten Oelkatastrophen der Menscheitsgeschichte ausgeloest hat - waehrend der bekanntermassen alkoholkranke Kapitaen John Hazelwood betrunken in seiner Kabine lag. All das war dem Exxon-Konzern bekannt - 40.000 Tonnen Rohoel haben die Natur des Prince William Sunds damals verseucht- noch heute kaempfen die Einheimischen um Schadensersatz aus dieser Zeit - und noch heute versucht Exxon nach ihren Aussagen mit allen juristischen und sonstigen Tricks das Verfahren zu verschleppen.

Die Natur selbst kann nicht anklagen und vor Gericht streiten - aber vielleicht sollten wir als Kunden darueber nachdenken, wo wir das naechstemal tanken (nur meine persoenliche Meinung zum Thema, der ich seitdem nie mehr bei Esso oder hier bei Exxon getankt habe.)

Regarded superficially nature has gained back its visible beauty, and a far too expensive ferryride takes us to Valdez. Situated nicely the town itselfs got nothing special but the people we meet on a campsite we choose for the night. Oberflaechlich betrachtet erscheint die Natur wieder intakt - die Schaeden stecken tiefer. Die Faehre setzt uns nach sonniger und schoener Fahrt in Valdez ab - dessen einzige Sehenswuedigkeit die Kneipe ist, in der sich der "Exxon Valdez" Kapitaen regelmaessig und angeblich auch direkt vor der Ungluecksfahrt besoffen haben soll.

Thursday 14th August 2008 and Friday 15th August 2008

We get invited for an early morning coffee into Gerry' s and Helen's RV, thus getting an idea of the luxury inide this massive vehicles and bringing us the back-to-basics-feeling back we often get from our reduced equipment. We again share interesting talks with Gerry and his wife and hit back on the roadloop from Valdez to Anchorage. This road turns out to be a very beautiful road , despite of the latest rainclouds surrounding us again . The road takes us back through some on and off rain showers Friday nite along not really memorable places like Copper Center, Glenallen, Sutton and Palmer to Anchorage, while we keep wondering how Hombres bike will be doing when we come back to the shop on Saturday morning.
Gerry und Helen laden uns morgens zum Kaffee in ihren RV ein (RV sind teilweise Reisebusgrosse gigantische amerikanische Wohnmobile , hinter denn oft noch ein PKW in mindestens Golfgroesse oder ganze Jeeps hinterhergezogen werden) Unglaublicher Luxus fuer Menschen wie uns, die die Kunst der Beschraenkung beherrschen muessen - es ist einfach ein anderer Lebensstil - fuer sich ok, aber eben nicht fuer unsere Back-to-basics-Philosophie auf den Bikes.Noch lange haetten wir uns weiter interessant mit Gerry und Helen weiter unterhalten koennen - aber der Ruf der Strasse ist staerker .
Die Belohnung dafuer ist eine wunderbare und kurvige Strasse, auch wenn ueberall die Regenwolken ueber uns schweben. Waehrend sich die Schleusen von oben immer mal wieder kurz oeffnen fahren wir entlag wenig bemerkenswerter Orte wie
Copper Center, Glenallen, Sutton and Palmer zurueck nach Anchorage und fragen uns, wie es Hombres Bike wohl in der Zwischenzeit wohl ergangen ist.

Some onroad- and offshoreimpressions of the Kenai Loop


Exit Glacier Seward

Exit Glacier Seward


Exit Glacier Seward


No Harleys ?

Is that what you mean guys ?


Road from Valdez to Copper Center


Prince William Sund

Whittier-Vladez


Prince William Sund

Whittier-Vladez

Prince William Sund

Whittier-Vladez

Prince William Sund

Whittier-Vladez