Montag, 27. Juni 2011

WOODSTOCK 2011




4 years ago I was on my back home from the very special , non commercial, independent “WOODSTOCK” openair – festival on the ridge of the famous crater of the so called “Nördlinger Ries” .

Riding home after 3 days of love, peace and music I managed to loose my way 3 times , searching for a proper, curvy road home on my bike. I still wonder how it happened I got back 3 times on the same spot in the middle of the same tiny village in the real middle of nowhere . When I finally found a beautiful, blond haired lady to ask for the way ( she was the only person to be on the road for miles in that village and standing next to her little convertible ) – guess what I got as an answer : “I have lost my way too.” This was the begin of a wonderful love story ever since

Eine ebenso bemerkenswerte wie wunderbare Liebesgeschichte hat vor 4 Jahren auf dem Woodstock-Open-Air bei Dornstadt auf dem Meteoritenkrater des Nördlinger Ries begonnen (an dieser Stelle muß man einfach einmal den „Waldgeistern“ ein wirklich dickes Lob aussprechen, für all die Arbeit, die darin steckt, ein solches Festival zu organisieren – Chapeau dafür!) . Nach 3 Tagen friedlichen Feierns mit entspannten Menschen bei klasse Musik auf einem der letzten nichtkommerziellen Festivals war ich mit der Allmächtigen auf dem Heimweg. Es war bullenheiß, schwül, und ich auf de Suche nach einer kleinen Landstrasse mit vielen Kurven Richtung Allgäu. Anders als sonst ließ ich das NAvi den Weg suchen und fuhr nicht nach Kompaß und Sonnenstand. Warum auch immer. Das NAvi lotste mich 3 mal zurück in ein von der Hitze menschenleeres kleines Dorf irgendwo im Nirgendwo. Niemand auf der Straße, um nach Weg oder Richtung zu fragen- und das NAvi wie fremdgesteuert immer wieder dahin zurück, wo ich herkam. Als ich mich gerae darüber wundern wollte, stand plötzliche eine wunderchöne blonde Frau mit Engelslocken neben ihrem MG-Cabrio an der Strasse. Und der Anfnag unserer Liebesgeschichte wa ihre Antwort, als ich e nach dem Weg fragte : „ ich habe mich selbst gerade auch verfahren….“ Seitdem fahren wir zusammen und kommen immer an


So we got on our bikes to go back to the Woodstock Festival 2011 to celebrate our 4th anniversary in a great mix of great people , geat music and great friends, as Sonja and Alois got on their bikes too to ride all the way from Waging to join us for the party. Despite cloudy weather we stayed safe from major rainfalls and met some excellent new bands. What left me a bit sad is to see , how few people make the effort to pack their bikes and put up their tents, if you compare this to the seventies and eighties festivals .

Woodstock war nach 4 Jahren wieder unser Ziel- zusammen mit unseren Freunden Sonja und Alois , die mit hornbewähter alten 100GS Gummikuh extra vom Waginger See zur Party kamen. Ein gnädiger Wettergott ließ uns die Regenwolken zwar immer sehen, verschonte uns dafür aber von der Original-Woodstock-Schlammschlacht. Dafür gab es umsomehr auf die Ohren- richtig gute Musik, neue Bands und die männliche Stimme von Janis Joplin LINK.

Ein wenig traurig wird man , wenn man sieht , wie wenig (junge) Menschen mittlerweile die Mühen eine Zeltes auf dem Motorrad auf sich nehmen. Alle im (neuen) Auto, von Papa gesponsort, und möglichst bequem …


Or to put it back into Bob Dylans Woodstock lyrics :

“For the times, they are achanging “

Oder um es mit Bob Dylans Woodstock-Worten zu sagen :

“ Die Zeiten wandeln sich”

This festival keeps up the spirit of the original, famous Woodstock festival, whilst introducing a lot of new , independent music- most of which you will hardly find in the commercial charts. Yet once you were celebrating the spirit of peace, love and rhythm with these excellent musicians you may easily imagine , how much you miss out on listening to mainstream charts only – as life itself – there´s always more colours around us, than we tend to see in daily routines. Guess you might save a weekend for next years “WOODSTOCK 2012” – check for details here and a very special thanks to the “Waldgeister Dornstadt” , who keep running this very special event by making a big, yearlong effort since 10 years !

Das Woodstock-Festival der Waldgeister in Dornstadt versucht mit seiner nichtkommerziellen Ausrichtung den Geist des Original-Woodstocks aus dem Jahr ?????? lebendig und glaubwürdig zuhalten. Dabei schaffen es die Jungs , jede Menge bekannter Bands mit neuen Independance Musikern zusammen auf die Waldbühne zu stellen, die kaum in den kommerzeillenCharts zu finden sind. Und wie im richtigen Leben- auch hier spürt man im Geist von Frieden , Liebe und Musik, warum es sich immer wieder lohnt, die ausgtertetenen Pfade zu verlassen, aufzubrechen zu neune Ufern und Unbekanntes zu wagen. Wer kann , sollte Woodstock 2012 in Dornstadt nicht verpassen.

BABA- blue as blues can be

Montag, 20. Juni 2011

Is there anybody out there......?!?!?!




Well, well, well – this is pure magic , but :

“...is there anybody OUT there ????? ”

Anybody with a sense of and spirit for music most likely knows these Pink Floyd lyrics from THE WALL. Going back into 1980 ( hey , I was 16 then !) there was an announcement of Pink Floyd performing „THE WALL“ four times worldwide. LA. London, New Yoork and ? Believe it or not – yes : Dortmund- Germany . Me and my brother were totally mad and collected all our money ( which was rather low level income ) to pay for a bus transport up the 500 kms and the ticket – and believe me – this was BIG money for us by the time. What we then experienced , was the reference of all music i ever sinced listended to – be it liveconcert, disc, cd, on video or unplugged. This was and is unreached in quality, performance and story message. Guess how excited I was , when the news spread of Roger Waters reperforming a new Version of „THE WALL“ in June in Düsseldorf.

Wer immer sich in seinem Leben mit anspruchsvoller Musik beschäftigt hat , wird die Tetzeilen aus Pink Floyds „THE WALL“ kennen. Ich war 16, als sich 1980 das Gerücht wie ein Lauffeuer verbreitete, dass Pink Floyd ihr Meisterwerk „The Wall“ live aufführen werden. In LA. New York; London und man mochte es kaum glauben- in Dortmund in Deutschland. Mein Bruder und drehten fast komplett am Rad und kratzten unsere letzten Kröten für Tickets und die 500 km- Busfahrt zusammen – und das war damals richtig viel Geld für uns.

Was wir dann in Dortmund erleben durften , ist seitdem nicht nur für uns der Maßstab aller musikalischen Erlebnisse geblieben – sei es live , Open Air, auf CD, Bühnnshow, Sound und vor allem auch die Message angeht ,die eine Band ihrem Publikum mit auf den Weg geben will. „THE WALL“ war und ist seitdem unerreicht. Vielleicht versteht man jetzt meine Aufregung besser, als Roger Waters ankündigte, dass er „The Wall“ neu inszenieren und im Juni in Düsseldorf aufführen werde.

And how much even better this was to combine the visit to my favourite Uncle Borwin in Düsseldorf and my unique Peruvian-Hamburg friend Manuel with his wife Cornelia and his sweet daughters Saskia and Marla. As if all this had not been good enough words spread, Pink Floyd cofounder and guitarist David Gilmour might join into the show – which he did in London some weeks before. Though he finally did not it was as intense a performance by Roger Waters : Leaving the audience and the world with the incredible message , what loneliness, hate , intolerance, fascism war and the still too present destructive power of men´s greed make the world look like, out of the eyes of a mistreated and beaten indvidual.

And what it takes , to break down the walls.


Düsseldorf war dabei eine sehr gute Location im doppelten Sinne : Wohnt dort neben meine Lieblingsonkel Borwin doch auch noch mein alter, peuanischer Freund Manuel mit seiner Frau Corelia und seinen witzigen Töchtern Saskia und Marla. Als ob dasnicht alles schon klassse genug wäre, verbreitete sich über das Inernet dann auch noch das Gerücht, dass Pink Floyd-Gitarrist und Mitbegründer David Gilmour mitz auf der Bühne von the Wall stehen könnte, nachder er beim Auftritt in London zuvor unangekündigt sein legendäres Gitarrensolo in „Comfortably Numb“ inszenierte. Auch wenn er letztlich nicht dabei sein konnte ( aber auf allerhöchstem Niveu „vertreten“ wurde) : Die Intensität der Botschaft einer leider viel zu sehr existenten Realität, mit der Roger Waters das Publikum nicht nur konfrontierte, sondern auch mit dieser einen Botschaft zurück in die Welt schickt, gilt heute leider noch genauso sehr wie damals :

Das es das Vetrauen der Menschen zu sich selbst uund untereinander braucht , um die Mauern aus Einsamkeit, Hass, Intoleranz, faschistischen Kriegstreibereien und menschlicher Gier endgültig einzureissen.

If these walls had not come down before – we never would have met all these wonderful friends around the world , even less our friends in Russia, Ukraine, Kasachstan and Mongolia, South Korea, Alaska, Canada and the United States. So keep those off power , who ever try to rebuild those walls again. Whoever. Whyever. Wherever.

Wären eben diese Mauern nicht gefallen - weder Hombre noch ich hätten die wunderbaren Menschen dieser Welt jemals so kennengelernt, , noch weniger unsere Freunde in Russland, der Ukraine, Kasachstan und der Mongolei, Südkorea, Alaska, Canada oder den USA. Wir sind alle aufgerufen, diejenigen von der Macht fernzuhalten, die eben diese Mauern gerne wieder errichten möchten - egal wer, wo und warum.

Einen kleinen Eindruck findet Ihr auf Roger Waters The Wall - Special Appearance by David Gilmour, O2, - und auf den Links zur Homepage von Roger Waters - vergesst nicht , den Sound aufzudrehen ;.)

To get an impression of what I talk about – check the link below and make sure you put up he volume  This is the Roger Waters The Wall - Special Appearance by David Gilmour, O2, London - May 12, 2011 Offical video For more check Roger Water´s website here


Düsseldorf further surprised us in many other ways besides of the wall and its friendly people :

Aber Düsseldorf hat außer THE WALL und freundlichen Menschen noch mehr zu bieten :

We found scooters at their proper destination as bulky waste and some friendly lady bumped into our parked rented car just when we were off to catch our flight back home to Munich. So enough to have had a really intense weekend ;-)

Roller werden artgerecht auf dem Sperrmüll abgestellt, und eine nette Nachbarin fuhr uns unmittelbar vor dem Abflug nach München noch eine ebenso freundliche Beule in den Mietwagen. Alles in allem also ein echt lebhaftes Wochenende ;-)


Just to add another nice off topic story the one before : While I just type this blog riding my daily 2 hours train ride back home from hospital , three little Chinese girls with their father sit next to me. 4 year old little Sheixin puts her little nose into my laptop and starts showing me , she can already type her name . So while she teaches me Chinese , I teach her how to type a smiley face on the keyboard. The results you can see below – and we had lots of fun with everyone in the train – without speaking a language but mutual understanding and not loosing the child inside of us.
Noch eine kleine Zuggeschichte zum Schluß : Während ich gerade den Blog auf meinem täglichen 2-Stunden-Zugtrip von der Klinik nach Hause fahre, steigen 3 süße, putzmuntere chinesische Mädchen mit ihrem Vater in den Zug. Die 4 jährige Sheixin steckt direkt ihre kleine Stupsnase mitten in meinen Monitor . Erst um zu schauen, was ich da mache. dann entert sie blitzschnell meine Tastatur und zeigt mir stolz wie ein kleiner Pfau, daß sie schon ihren Namen tippen kann. Und während sie mir mein erstes Chinesisch beibringt, zeige ich ihr, wie man ein Smiley mit der Tastatur schreibt. Das Ergebnis seht ihr unten. Zusammen haben wir den halben Waggon unterhalten . Und das ganz ohne gemeinsame Sprache - aber mit dem Kind in uns allen ;-)


sheixin



sheixin


sheixin


sheixin


sheixin

:-) sheixinsheixinsheixin

& BABA


Montag, 6. Juni 2011

UP and DOWN – the roads of Germany

Summer ahead of us brought back some chilling experience of last years bow and drum sessions out in the fields - with Petras rhythm in the back and the alps surrounding us - this is really relaxing - give it a try , if you can :-)




Next to come in June was a wonderful 1500 km bikers-family-roundtrip through Germany, taking Petra and me first to my brothers new home in Schweinfurt, in the wine region of Frankonia. Thus being forced for some serious winetasting ;-) next day we went up quite a stretch north to the Sauerland Region in Northwestern Germany . In the scenic small city of Schmallenkirchen Petras sister with her husband and family recently have bought an old cornmill to rebuild the place and start a hotel and Café-business in the nearby future . Maybe we get a newbikers meeting point up there ? Hopefully !

By all means the petty forerested area is a warm recommendation for all bikers to visit , as you will find many splendid, small and curvy roads in excellent condition – as always , most likely if you are ready to leave the beaten track and turn right and left off the major roads. Give it a ry if you get there- maybe you meet some of our young fellow bikers , that I took for a joyride on my “almighty" .


On our way back we passed my moms place in Heidelberg with a big “Hello” and a warm welcome , only a mom can give to you . Coming home is alays a good and uniqiue place to be – no matter, how far you may have travelled – home is home .


All this was highlighted by great and sunny weather, making it an even greater trip with the very last 50 kms pouring down – no matter how wet we got by the very end – it was a great trip through one of the most beautiful countries I have come across – Germany. And is there better friends to meet than your family ?


BABA - still swinging over the roads of Germany

Mittwoch, 1. Juni 2011

Throw away the bowlines....Leinen los !

June 2009

Bikers and friends – WHAT A SUMMER this has been and still is. As promised this summer was as intense as it could be . Keeping me offline quite a bit – let me tell you about so many good reasons to have been on and off the road.

Liebe Freunde, Biker und alle Blogleser,

was war das nur für ein Sommer – der längst noch nit vorüber ist. Auch wenn es nicht einfach war, noch den Blog zu schreiben vor lauter Action und Veränderung – es gab viele gute Gründe für ein lange Offline-Etappe – auf und abseits der Bikerstrassen dieser einzigartigen Welt.



Guess this is a liitle bit time for reflecting backwards and looking forward at the same time. Which then highlights some milestones in the summer of 2011- making it maybe THE SUMMER 2011 :-)

Mit der Ruhe kommt die Zeit, auf einige Meilensteine des Sommers 2011 zurückzuschauen – und dabei ein wenig auch in die Zkunft zu schauen – und dabei vielleicht festzustellen , das der Sommer 2011 nicht nur viel besser war als sein Ruf – sonern viellecht sogar DER SOMMER 2011 gewesen ist.




Throw away the bowlines…Leinen los….

Keeping to the chronicles the supposedly most important issue after terminating my master thesis was to change my job. After having worked my butt off for almost ten years in intense hospital work, the time was due for leaving a beaten track to discover new lands. I enjoyed the pleasure to have worked with some of the finest people I ever met in two very caring , high quality hospitals. As much as this was a pleasure, as frustrating the political behaviour of the responsible levels finally drove forward my decision , to discover new horizons offshore the wellknown and familiar coastal lines . It was and partly still is a very intense decision to leave – but it´s me too not to stick to a place, if wrong decisions of the wrong people run down the hard and honest work of those , who do the job. You hospital guys reading these lines here know how to translate this properly- fair enough to stop the issue here.

This is a final thank you to all those wonderful fellows of all medical and other professions in my old hospital – which is as warm and big as all your good wishes , when we said „farewell“ one week ago.No better way to describe it , than in the words you folks gave me for goodbye :

„It doesn´t matter , which direction the winds blow from –
but how you put up your sails.“


Der Reihe nach…

Die wohl wichtigste Konsequenz dieses Sommers, nachdem ich meine Masterarbeit im April abgeschlossen hatte, war die Entscheidung, meinen Job zu kündigen und nach 10 Jahren einen menschlich zwar sehr schmerzhaften Schlussstrich unter ein sehr prägendes Kapitel meines Lebens zu ziehen. Den einfachsten und bequemsten Weg zu gehen , war noch nie mein Ding .

Wenn aber ehrliche, harte Arbeit alleine nicht mehr ausreicht, all das zu korrigieren, was passiert ,wenn die Reeder eines Schiffes den Kahn ahnungslos und mutwillig, mit unterdurchschnittlicher Begabung und Wissen um die Seefahrt aufgrund setzen, nachdem sie zuvor die Offiziere und Steuerleute über die Planke gejagt haben, dann ist es für die einfachen Seeleute höchste Zeit – entweder zu meutern oder in die Boote zugehen und einen eigenen Kurs zu neuen Ufern zu bestimmen. Es war eine Freude , medizinisch und in allen anderen Bereichen mit unseren Mitarbeitern an der bestmöglichen Versorgung unserer Patienten zu wirken. Wildgewordene Machtpolitiker sollten in Kliniken nichts verloren haben- wo sie wirken , ist für die Seefahrer kein Platz mehr im Schiff. Die Titanic ist letztlich wegen ihrer Reeder gesunken – aus Geschichte kann man lernen – wenn man bereit dazu ist. Die Menschen in unseren Kliniken sind eine der intensivsten, positivsten und bereicherndsten Erfahrungen meines bisherigen Lebens – und diejenigen von euch , die hier immer noch mitlesen, werden diese Zeilen verstehen. Zum guten Ende dieser Zeit steht hier mein Dank an alledie wundervollen, positiven Mitstreiter auf hoher Krankenhaus-See – der ebenso warm und herzlich ist, wie all Euren guten Wünsche zum Abschied sein soll. Man kann es nicht besser als mit Euren eigenen Worten zu meinem Abschied sagen :Und damit soll es ab hier auch gut sein mit diesem Thema..


„Es ist egal woher der Wind weht .

Wichtig ist nur, wie man die Segel setzt.“



So when I decided to swob the job there was a variety of opportunities to choose from ( what a privilege indeed) – and finally a decision was made, which provides a very good outlook for the oncoming future, as far as I can say from my first week in the 2 new hospitals I work in now. I very much look forward to a new task – yet never forgetting where I came from.



As much as this is affecting my life these days ( which gets pretty obvious by getting up 4:45 am to catch a 6:am train travelling 300 kms a day – not moaning , as I can use the time like just now writing the blog and get some works done on the train and keeping fit by 90 minutes walk each day ) - there´s more to tell about summer 2011.

Erfreulicherweise gab es ein Reihe von interessanten Angeboten – und ich glaube aus diesen eine sehr tragfähige Wahl getroffen zu haben- die mich positiv gestimmt in die nähere Zukunft schauen lässt, ohne dabei meine Wurzeln zu vergessen – Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit und Rückgrat fürs eigen Spiegelbild.

So sehr dies auch meinen Lebensalltag betreffen wird ( was einem morgens um viertel vor fünf beim Aufstehen genauso schnell klar wird, wie auf täglichen 300 km Zug- und Autofahrt , oder bei den täglichen 1,5 Stunden Fußmarsch vom und zum Bahnhof ) – vieles ist eine Frage des Blickwinkels. So hält mich der tägliche Fußmarsch fit, gibt genug Zeit zum Nachdenken, und die Zeit im Zug gehört der Arbeit, einem guten Buch ( zur Zeit Zen oder de Kunst ein Motorrad zu warten) oder ich kann wie gerade Zeit nutzen, um den Blog zu schreiben. Und es gibt noch viel zu erzählen – aus dem Sommer 2011.



Looking forward for an all-friends.summer

BABA